
Foto: Westfalen AG, Münster
Um Unternehmen zu unterstützen, das Potenzial umweltfreundlicher Mobilität besser zu nutzen und Beschäftigte mit elektrisch betriebenen Dienstfahrzeugen auszustatten, bietet die Westfalen Gruppe jetzt eine zukunftsorientierte Lösung: Mit Fleet@Home können Dienstfahrzeuge zu Hause geladen und dienstliche Ladekosten vollautomatisch zurückerstattet werden.
„Mit unserer Flottenkarte, der Westfalen Service Card + eCharge, bieten wir Unternehmen und ihren Beschäftigten Zugriff auf ein europaweites Ladenetzwerk“, erklärt Marc Fasel, Leiter Elektromobilität bei Westfalen. „Für noch mehr Komfort und Flexibilität haben wir mit Fleet@Home eine neue Abrechnungslösung für die E-Mobilität geschaffen.“ Dazu sind nur wenige Schritte nötig: Beschäftigte erhalten von ihrem Unternehmen eine Einladung zu Fleet@Home per Mail. Nach abgeschlossener Registrierung können Mitarbeitende eine Wallbox bestellen, die vorkonfiguriert nach Hause geliefert wird. Ist die Montage erfolgt, muss nur noch die Bankverbindung hinterlegt sowie der private Strompreis angegeben und vom Unternehmen akzeptiert werden.
Digitale und transparente Abrechnung
Die Wallbox verfügt über einen RFID-Kartenleser und eine Ladeleistung von bis zu 22 kW. Fahrer eines Dienstfahrzeugs halten die von Westfalen bereitgestellte Karte an das Lesegerät. „Ein großer Vorteil ist, dass Mitarbeitende in einem Online-Portal auf die Kilowattstunde genau sehen können, welche Ladekosten für dienstliche Zwecke an der Wallbox entstanden sind“, so Fasel. Das spart Unternehmen und Beschäftigten viel Zeit, da der administrative Aufwand für manuelle Abrechnungen entfällt.
Westfalen als Full-Service-Partner
Die Westfalen Gruppe ist Full-Service-Partner für E-Mobilität. Über Fleet@Home hinaus bietet das Familienunternehmen eine europaweit akzeptierte Ladekarte, die Westfalen Service Card + eCharge, sowie den THG-Quotenverkauf (https://hub.westfalen.com/thg-quote/registration). Das Unternehmen betreibt 160 öffentliche Ladepunkte. Der Ausbau des eigenen Ladenetzes schreitet stetig voran; in diesem Jahr sollen 44 neue Schnellladepunkte errichtet werden.