Telenot – Steigende Einbruchszahlen nach Corona

Die beste Antwort auf steigende Einbruchszahlen: effiziente Sicherheitstechnik. Nahezu jeder zweite Einbruchsversuch in Deutschland scheitert aufgrund zuverlässiger Sicherheitstechnik
Foto: Telenot Electronic GmbH

Wenig überraschend ist die Zahl der Einbrüche nach dem Ende der Corona bedingten Einschränkungen gestiegen. Dass dabei jeder zweite Einbruchversuch scheitert, ist in erster Linie funktionierender Sicherheitstechnik zu verdanken. Doch diese kann ihre schützende Wirkung nur dann voll entfalten, wenn sich Nutzer darauf auch komplett verlassen können. Experten raten daher zu VdS-zertifizierten Systemen sowie den Einbau durch Fachleute.

Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt wieder. Insgesamt sind 65.908 Einbruchsfälle inklusive Einbruchsversuche in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2022 erfasst. Gegenüber 2021 bedeutet dies einen Zuwachs um 21,5 Prozent. Die Zahlen beziehen sich übrigens nur auf versuchte Wohnungseinbrüche, die in der deutschen PKS gesondert ausgewiesen werden. Hinzu kommen daher noch 79.930 Fälle von Diebstahl aus Keller- und Dachbodenräumen sowie Waschküchen, die 2022 gemeldet wurden. Hier stehen etwa teure E-Bikes sowie weitere Wertgegenstände im Fokus der Einbrecher. Die Schadenssumme ist dabei laut Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) auf insgesamt 280 Millionen Euro gestiegen. In der Schweiz registrierte die Polizei eine Zunahme von 14 Prozent. Für Österreich meldeten die Behörden sogar ein Plus von 31,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Eine Ursache für den Anstieg sehen Experten im Ende der Corona bedingten Einschränkungen. Während der Lockdowns in den Hochzeiten des Homeoffices waren die Menschen häufiger zu Hause. Für Einbrecher boten sich deutlich weniger Tatgelegenheiten. Mit der Rückkehr zum öffentlichen und gesellschaftlichen Leben hat sich dies wieder geändert.

Sicherheitstechnik bester Schutz vor Einbrüchen

Der beste Schutz gegen Wohnungseinbrüche ist weiterhin die richtige Sicherheitstechnik. Auch dies belegen die Zahlen der aktuellen PKS deutlich. So blieben im Jahr 2022 immerhin 46,8 Prozent der Einbruchsdelikte in Deutschland bereits im Versuchsstadium stecken, weil beispielsweise eine elektronische Sicherheitslösung den unbefugten Eindringling erkannt und entsprechend Alarm geschlagen hat. „In den vergangenen Jahren ist in der Bevölkerung das Bewusstsein gewachsen, dass ein fachmännisch geplantes und installiertes elektronisches Gefahrenmeldesystem ein wichtiger Schlüssel ist, um die eigenen vier Wände und alle, die darin leben, zu schützen und ein Sicherheitsgefühl zu schaffen“, sagt Frank Brucker, Leiter der Planungsabteilung bei Telenot, einem Hersteller intelligenter Alarm- und Gebäudesicherheitslösungen.

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