Die Entwicklung von Shell vom Mineralölunternehmen zum Multi-Energie-Anbieter mit Netto-Null-Emmissionen bis spätestens 2050 schreitet voran. Neuester Vorstoß ist der CO2-Ausgleich, der seit dem 7. Oktober an 1.400 Stationen geleistet werden kann.
Bis 2030 sind 1.000 neue E-Ladesäulen geplant, man will massiv in das Angebot von Biokraftstoffen und grünem Wasserstoff investieren, bis 2023 40 Wasserstoff-Tankstellen bauen und sich stärker an Windparkprojekten beteiligen. „Für Deutschland haben wir einen Plan entworfen,“, so Dr. Fabian Ziegler, Vorsitzender der Geschäftsführung von Shell in Deutschland, „neben neuen Energien spielen dabei auch naturbasierte Lösungen eine ganz wichtige Rolle. Das heißt, der freiwillige Ausgleich von Emissionen über den Kauf von internationalen Zertifikaten, mit denen der Erhalt von Naturflächen finanziert wird. Diese Möglichkeit wollen wir jetzt auch unseren Privatkunden an der Tankstelle anbieten.“ (Grafik: Shell)
Weiter gehende Informationen in der Ausgabe 12/20 der tankstelle.