
Ende Mai stimmten die EU-Staaten dem euro-päischen Lieferkettengesetz zu, mit dem weltweit Menschenrechte gestärkt werden sollen. Es verpflichtet Unternehmen dazu, ab 2025 ihre Lieferketten einer menschenrechtlichen und umweltbezogenen Risikoanalyse zu unterziehen und darüber jährlich einen Bericht vorzulegen.
Nord Cap hat nun im Zuge seiner Nachhaltigkeitsstrategie eine freiwillige Selbstauskunft über Integrity next veröffentlicht. Auf der Plattform können Unternehmen Profile erstellen und derzeit noch freiwillig Erklärungen zu Themen wie Umweltschutz, Menschen- und Arbeitsrechte, Datenschutz und Cybersicherheit angeben. Mit der freiwilligen Selbstauskunft erhöht Nord Cap seine Transparenz und stellt auch seine Qualitätsstandards gegenüber seinen Lieferanten klar. Die Selbstauskunft auf Integrity next ist nicht die einzige Maßnahme von Nord Cap im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie. An den Standorten Bremen, Erkrath und Ingelheim befinden sich Photovoltaikanlagen auf dem Dach und in den Lagern in Bremen und Erkrath wird verstärkt auf die richtige Sortierung, Lagerung und Entsorgung von Abfällen geachtet. Im sozialen Bereich hat das Unternehmen seinen Mitarbeitenden über die letzten Jahre immer mehr Corporate Benefits geboten wie z. B. Business Bikes und EGYM Wellpass. Auch wurden flexiblere Arbeitszeiten eingeführt, sofern die Rahmenbedingungen es möglich machen.
An allen Standorten wurden höhenverstellbare Schreibtische angeschafft, um das ergonomische Arbeiten zu unterstützen. „Nachhaltigkeit besteht aus drei Bereichen: Ökonomie, Ökologie und Soziales. Wir sind bestrebt und kontinuierlich am Ball, unsere Aktivitäten in allen drei Bereichen auszuweiten und zu verbessern. Nord Cap hat in den letzten Jahren bereits einige Maßnahmen erfolgreich umgesetzt. Wir sind auf einem guten Weg und mit dem Profil auf Integrity next freuen wir uns über einen weiteren Meilenstein“, sagt Klaus Ziegler,
Geschäftsführer von Nord Cap.
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