
Foto: EnBW
Die führenden Akteure beim Schnellladen für E-Autos in Deutschland, „EnBW“ und „Alpitronic“, intensivieren ihre langjährige Zusammenarbeit. Ein Ziel der Kooperation ist der weitere Aufbau einer zukunftsweisenden, verlässlichen und flächen-deckenden Schnellladeinfrastruktur. Neben der Bereitstellung von Schnellladestationen durch „Alpitronic“ beinhaltet die neue Vereinbarung eine Entwicklungspartnerschaft mit Fokus auf die Konzeption künftiger Funktionen sowie eine umfassende Wartungsvereinbarung mit einer Laufzeit von bis zu fünf Jahren. „Unsere Kundinnen und Kunden erwarten allzeit verlässliche und leistungsstarke Lademöglichkeiten. Und das bieten wir ihnen mit unserer Expertise und mit den hochmodernen Schnellladestationen von „Alpitronic““, betont Volker Rimpler, Chief Technology Officer E-Mobility bei der „EnBW“. „Für einen reibungslosen Betrieb ist dabei die Hardware ebenso entscheidend wie leistungsstarke Betriebssysteme und eine funktionale, effiziente Wartungsstrategie. Die Zusammenarbeit mit „Alpitronic“ schafft im dynamischen Marktumfeld Sicherheit für den weiteren Ladenetzausbau.“ Philipp Senoner, CEO und Gründer von „Alpitronic“, ergänzt: „Schnellladen entfaltet seine volle Stärke, wenn Hardware, Software und Service nahtlos zusammenspielen. Mit der „EnBW“ verbindet uns das gemeinsame Ziel, das Ladeerlebnis so zu gestalten, dass es für E-Auto-Fahrende einfach und zuverlässig funktioniert. Dieses geteilte Verständnis prägt unsere Zusammenarbeit seit der Einführung unserer ersten DC-Ladestation vor mehr als sieben Jahren und wird sie auch künftig bestimmen.“ Eine neu abgeschlossene Wartungsvereinbarung stellt die Zusammenarbeit zwischen den Field-Service-Teams der „EnBW“ und „Alpitronic“ auf ein stabiles vertragliches Fundament und gewährleistet in einem wachsenden Ladenetz einen unterbrechungsfreien Betrieb. Dabei wollen die beiden Partner die Verlässlichkeit und Nutzerfreundlichkeit der Ladeinfrastruktur kontinuierlich optimieren.
Marktführerin „EnBW“ baut Ladenetz weiter aus
Bereits heute betreibt das Unternehmen das mit Abstand größte Schnellladenetz mit mehr als 8.000 Schnellladepunkten bis zu 400 kW Ladeleistung an Fernverbindungen, im urbanen Raum und beim Handel – der Großteil davon mit Schnellladestationen von „Alpitronic“. „Wir sind beim Ausbau unseres Ladenetzes massiv in Vorleistung gegangen und haben in wenigen Jahren ein flächendeckendes Angebot installiert. Nun ist es wichtig, nicht stehen zu bleiben. Der weitere Ausbau wird bedarfsgerecht erfolgen und bestehende Standorte werden zunehmend mit weiteren Ladestationen und neuester Technologie aufgerüstet, damit sie einerseits auch zukünftig den Ansprüchen unserer Kundinnen und Kunden genügen, andererseits aber auch der stetig wachsenden Zahl an Elektroautos auf deutschen Straßen gerecht werden“, ergänzt Rimpler.
Gemeinsam die Elektromobilität voranbringen
Die Zusammenarbeit von „EnBW“ und „Alpitronic“ trägt zur Weiterentwicklung der Schnellladeinfrastruktur in Deutschland und Europa bei. Ladestationen von „Alpitronic“ zeichnen sich durch ihre hohe Zuverlässigkeit aus und gehören zur aktuell höchsten Leistungsklasse im Markt. Die Produkte von „Alpitronic“ sind bereits seit 2018 im „EnBW HyperNetz“ im Einsatz. Gemeinsam schaffen die Unternehmen die Grundlage für eine zukunftssichere Elektromobilität und bieten Kunden verlässliche und leistungsstarke Lademöglichkeiten. Mit der Erweiterung der Zusammenarbeit unterstreicht die „EnBW“ ihren Anspruch, als führende Anbieterin im Bereich Elektromobilität innovative und nachhaltige Lösungen für die Mobilität von morgen zu schaffen. Die Partnerschaft ist auf mehrere Jahre angelegt und bietet eine Option auf Verlängerung.


