Am 27. März haben sich die EU-Staaten geeinigt und klare und rechtlich bindende Ziele für den Ausbau der Ladeinfrastruktur erarbeitet. Damit wurden die Weichen für den Straßenverkehr der Zukunft gestellt. Adriana Fricke, Senior Manager Public Policy DACH bei ChargePoint, einem führenden Anbieter von Ladelösungen für E-Fahrzeuge, kommentiert:
“ChargePoint begrüßt den Kompromiss zur Verordnung über die Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (AFIR), weil dieser dazu beiträgt, langfristige Sicherheit für die Ladeinfrastruktur-Branche zu schaffen. Dies geschieht insbesondere auch durch die Einigung über die Zielvorgaben für die Leistungskapazität für leichte und schwere E-Fahrzeuge. Wir begrüßen außerdem die Flexibilität, auf die man sich bei den Zahlungsmodalitäten für das Laden von E-Fahrzeugen geeinigt hat und durch die E-Fahrer eine Vielzahl von Zahlungstechnologien nutzen können. Dies ist der Schlüssel zu einem nahtlosen Ladeerlebnis in der gesamten EU.”
ChargePoint begrüßt den Kompromiss zur Verordnung über die Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (AFIR), weil dieser dazu beiträgt, langfristige Sicherheit für die Ladeinfrastruktur-Branche zu schaffen. Dies geschieht insbesondere auch durch die Einigung über die Zielvorgaben für die Leistungskapazität für leichte und schwere Elektrofahrzeuge.
Begrüßenswert ist außerdem die Flexibilität, auf die man sich bei den Zahlungsmodalitäten geeinigt hat und durch die E-Fahrer eine Vielzahl von Zahlungstechnologien nutzen können. Dies ist der Schlüssel zu einem nahtlosen Ladeerlebnis in der gesamten EU. Die genehmigte Übergangsfrist von sechs Monaten unterstützt die Branche dabei, sich auf die Umsetzung vorzubereiten.