CCV – Gesetz zur Ausstattung von E-Ladesäulen positiv bewertet

Das Herumkurven und Suchen nach einer E-Ladesäule ohne zusätzliche Karten oder Download einer App hat für die Fahrer von E-Autos endlich ein Ende: „Laden für alle, immer und überall!“ So lautet das Ziel einer Gesetzesinitiative des Verkehrsministeriums zur Förderung der eMobilität. Geplant sind mehr Ladestationen, damit die Besitzer von eFahrzeugen die Gewissheit haben, dass sie ihr E-Auto in Deutschland immer, überall und verlässlich mit Strom versorgen können – und genauso sicher und bequem soll auch der Bezahlvorgang ablaufen. Barrierefreies Abrechnen ist also ein Muss und so ist der Einsatz eines kontaktlosen Bezahlterminals für den Betreiber der Ladesäulen künftig verpflichtend.

Konkret heißt es im Gesetzestext: „Der Betreiber eines öffentlich zugänglichen Ladepunkts hat an dem jeweiligen Ladepunkt oder in dessen unmittelbarer Nähe die für den bargeldlosen Zahlungsvorgang erforderliche Authentifizierung zu ermöglichen und einen kontaktlosen Zahlungsvorgang mindestens mittels eines gängigen Debit- und Kreditkartensystems anzubieten.“ John Kolthof, Chief Commercial Officer des Paymentanbieters für moderne Bezahllösungen CCV GmbH, begrüßt das: „Ein Kartenterminal trägt dazu bei, dass auch beim Bezahlen an der Ladesäule der gleiche Komfort verfügbar ist, den der Kunde bei den Abläufen an der Tankstelle oder beim Einkaufen gewohnt ist.”

Open Loop für einheitliches, barrierefreies Bezahlen

Die Herausforderung dabei ist allerdings, alle gängigen Karten oder Wallets dieser Welt – sowohl lokale Lösungen wie die girocard als auch internationale Kreditkarten oder Google Pay – gleichermaßen sicher zu prüfen und zu belasten. Die Technik dahinter heißt Open Loop und funktioniert auch ohne separaten Download verschiedener Anbieter-Apps. CCV setzt auf Open Loop und unterstützt so einheitliche und barrierefreie Zahlvorgänge. Der Kartenanbieter Mastercard setzt bei der Umsetzung seines „Sustainable Mobility Programme“ auf eine Partnerschaft mit CCV. „Offene Bezahlmethoden fördern die Akzeptanz und senken die Barrieren auch für Auslandsreisende und Touristen, die mit ihrer gewohnten Karte bezahlen können, ohne sich vorher irgendwo registrieren oder eine App laden zu müssen”, so John Kolthof. „Initiativen wie das Mastercard Sustainability Programme sind da wegweisend.“

Auch große Energieanbieter wie E.ON oder Innogy nutzen Terminals von CCV, um ihren Kunden an den Ladepunkten Komfort und Barrierefreiheit zu ermöglichen. Dafür wird vielfach ein CCV-Bezahlterminal nachgefragt, das auf Android-Betriebssystem basiert wie zum Beispiel das CCV IM30, weil dies über einfach zu programmierende Apps mehrere Ladepunkte an einem Bezahlterminal zusammenfasst. Alternativ ist mit dem OPP-C60 & SCR-C & COR eine traditionelle PIN-Pad-Lösung mit Kontaktlos-, Chip- und Magnetstreifenleser erhältlich.

www.ccv.eu

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