
Seit sechs Jahrzehnten steht der Name „eurodata“ für Lösungen und Konzepte bei der elektronischen Datenerfassung und -verarbeitung. Das Unternehmen entwickelt IT-Lösungen, die den Nutzen in den Mittelpunkt stellen.
Was in den Sechzigerjahren in Saarbrücken mit der Entwicklung und dem Vertrieb eines elektronischen Abrechnungs- und Controllingsystems für die Tankstellenbranche begann und durch die Gründung eines Rechenzentrums in Aachen sowie einer Niederlassung in Hamburg begleitet wurde, hat sich zur Softwareplattform der Mineralöl- und Tankstellenunternehmen entwickelt. Basierend auf den damit gemachten Erfahrungen sowie dem Interesse aus anderen Branchen, weitete „eurodata“ sein Geschäft aus. Heute zählt das Unternehmen neben seinen Aktivitäten im Tankstellengeschäft zu den Anbietern von Lösungen für Steuerberater und deren Mandanten sowie HR-Lösungen für KMU und ist das Rückgrat für viele „ETL“-Kanzleien. Dabei legt das Unternehmen Wert auf die Kundenzufriedenheit sowie die Nachhaltigkeit der Produkte und des Rechenzentrums.
Ein breites Produktportfolio
Mehr als 600 Mitarbeiter arbeiten für „eurodata“ an 19 Standorten in Deutschland, Österreich, Frankreich und weiteren europäischen Ländern. Das Portfolio an Cloud-Lösungen reicht heute von Lösungen für das Kanzleimanagement (wie Rechnungswesen, Kanzleiorganisation, Lohnabrechnung und HR) bis hin zu branchenspezifischen Systemen für Tankstellen, im Gesundheitswesen und in der Hotellerie und Gastronomie. Damit positioniert sich die „eurodata AG“ als Software- und IT-Service Partner für mittelständische Steuerberatungs- und Rechtskanzleien und deren Mandanten. Oliver Herzig, Chief Product Officer „eurodata AG“: „Wir sind sehr stolz auf unser Produktportfolio, das in seiner Breite und Tiefe am Markt einzigartig ist. Gepaart mit dem eigenen sicheren Hochleistungsrechenzentrum und dem direkten Zugang zum größten Netzwerk an Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland und Europa der ETL-Gruppe hat unser sehr erfahrenes und stetig wachsendes Team in Saarbrücken und unseren weiteren Standorten in Deutschland und Europa alles, was es braucht, um den Geschäftserfolg der Gruppe auch in Zukunft sicherzustellen.“
In bewegten Zeiten wie diesen ist der 60. Geburtstag eines deutschen Mittelständlers keine Selbstverständlichkeit. Bei „eurodata“ hat man die Zeichen der Zeit sowohl auf technologischer, struktureller und wirtschaftlicher Ebene erkannt und entsprechende Weichen gestellt. Gemeinsam mit „ETL“ will man auch in Zukunft Impulse setzen, beispielsweise bei der Digitalisierung der Kanzleien oder dem Einsatz von KI als virtuelle Assistenzfunktion. Im Fokus steht dabei der Kunde, den „eurodata“ dabei unterstützt, die Herausforderungen seines Geschäfts zu meistern.
Diese Entwicklung kommt durch die engagierten Mitarbeiter der „eurodata“ zustande. Sie sorgen für Net Promotor Scores, Nachwuchs und den Ruf, den sich „eurodata“ über die Jahre erarbeitet hat. Das Unternehmen investiert fortlaufend in die eigene KI-Forschung. Ralf Hensel, Chief Information Officer bei „eurodata“: „Ähnlich wie das vorausschauende Agieren der ‚eurodata‘ in den Sechzigerjahren, als man sich zu einem so frühen Zeitpunkt für die elektronische Verarbeitung der Lohndaten entschied, sehen wir es heute als geboten an, die Möglichkeiten moderner Cloud- und KI-Technologie im Sinne unserer Kunden in unsere Lösungen zu integrieren.“
Aktuell baut „eurodata“ seine Investitionen in das eigene KI-Forschungslabor sowie sein Hochleistungsrechenzentrum aus, um die Technologie mit den Anwendern der „eurodata“-Lösungen zu teilen. Die Branche befindet sich im Umbruch – „eurodata“ geht in Sachen Cloud-, KI- und Rechenzentrumstechnologie sowie bei der Integration des eigenen Portfolios in bestehende IT-Landschaften voran.


