
Der Mobilitätsanbieter „Shell Recharge“ hat in Rheda-Wiedenbrück (Nordrhein-Westfalen) den größten „Shell Recharge“-Schnellladepark in Deutschland und zugleich den 500. Standort im deutschen „Shell Recharge“-Netz in Betrieb genommen. Es handelt sich um einen Ladehub mit insgesamt zwölf Ultraschnellladepunkten; vier davon sind auch für Lkw und Wohnmobile bis zu zwölf Meter Länge geeignet.
Der Standort neben der „Shell“-Tankstelle Bielefelder Straße liegt verkehrsgünstig direkt an der A2-Ausfahrt Rheda-Wiedenbrück sowie an der B61.
Ausbau des flächendeckenden Schnellladenetzes
„Wir bauen unser flächendeckendes Schnellladenetz in Deutschland aus“, erklärt Florian Glattes, Leiter des Tankstellengeschäftes in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Unser Ziel ist es, das Laden so einfach und zuverlässig wie möglich zu gestalten – genau dort, wo Menschen ohnehin unterwegs sind.“
„Shell“ konzentriert den Ausbau seines öffentlichen Ladeangebots auf verkehrsgünstige Standorte vor allem an „Shell“-Tankstellen, aber teilweise auch an Supermärkten wie „Rewe“ und „Penny“, bei KFC oder dem Betreiber von Fachmarktzentren, „Redevco“.
Ziel ist es, das Laden von E-Fahrzeugen in den Alltag zu integrieren. So bietet die Tankstelle Rheda-Wiedenbrück etwa einen attraktiven „Shell“-Shop mit Cafe, CarWash, stationseigene WCs und eine Amazon-Lockerstation. Mit rund 1.000 zusätzlichen AC-Ladepunkten der Tochtergesellschaft „ubitricity“ und innovativen Angeboten wie dem „Shell Recharge e-Deal“ – mit Lade-Rabatten von 25 Prozent – gestaltet „Shell“ die Verkehrswende aktiv mit. Die strategische Ausrichtung liegt auf dem öffentlichen Laden, da, so Florian Glattes, „immer mehr Autofahrer auf E-Mobilität umsteigen und sich das Ladeverhalten zunehmend vom privaten Raum in den öffentlichen Raum verlagert”.


