Shell – Zusammenarbeit mit „Uber“

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Die Unternehmen „Shell Fleet Solutions“ und „Uber“, die Plattform für Mobilität, verkünden eine neue Partnerschaft. „Uber“-Flottenpartner können ab sofort die hybride „Shell Card“ nutzen, die Vorteile beim Laden von Elektroautos und Tanken bietet. Beide Unternehmen wollen so die Transformation im Mobilitätssektor weiter vorantreiben.  

 „Die Partnerschaft ermöglicht unseren Partnern einen einfachen Zugang zu einem flächendeckenden Ladenetzwerk. Dies unterstützt sie dabei, den Umstieg zu mehr Elektromobilität zu wagen”, sagt Christoph Weigler, Deutschland-Chef von „Uber“. „Wir haben uns das Ziel gesetzt, bis 2040 eine emissionsfreie Plattform zu sein. Dafür braucht es aber auch die richtigen rechtlichen Rahmenbedingungen, die den Wandel für unsere Partner vor allem auch wirtschaftlich attraktiv machen.” 

Für Mischflotten attraktiv

„Diese Partnerschaft bietet eine innovative und nachhaltige Mobilitätslösung, die ökonomisch sowie ökologisch vorteilhaft ist: ‚Uber‘-Flottenpartner können mit der hybriden ‚Shell Card‘ sowohl Elektrofahrzeuge laden als auch Verbrenner betanken – was besonders für Mischflotten attraktiv ist“, sagt Melanie Falkenstern, Head of „Shell Fleet Solutions“ DACH. 

In Deutschland gehört „Shell Recharge“ zu den führenden E-Ladeanbietern. Zusammen mit seinen Roaming-Partnern umfasst das Angebot aktuell 160.000 Ladepunkte. Und: Mit dem „Shell ClubSmart“ Treuepunkteprogramm gibt es für die Fahrer unter anderem bei jeder Ladung an „Shell Recharge“-Stationen einen kostenlosen Kaffee obendrauf. 

www.shell.com/business-customers/shell-fleet-solutions.html

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