
Deutsche Kunden von UTA Edenred, einem der führenden Mobilitätsdienstleister in Europa und Teil der Edenred-Gruppe, können ab sofort UTA eCharge nutzen, die neue Lösung von UTA Edenred für das Laden von Elektro- und Hybridfahrzeugen. Mit UTA eCharge stehen Kunden über 295.000 öffentliche Ladepunkte in 32 europäischen Ländern zur Verfügung. Die Ladestationen können bequem mithilfe einer Smartphone-App (verfügbar für iOS und Android) lokalisiert werden, viele Stationen erlauben zudem auch das Starten und Stoppen des Ladevorgangs direkt in der App. Die Stationen im UTA eCharge Netz sind mit allen gängigen Elektrofahrzeugen kompatibel und haben eine Ladeleistung von 3,7 bis 300 kW und mehr, wodurch unterschiedliche Ladegeschwindigkeiten möglich sind. Durch transparente Preise sowie einen Einheitstarif bietet UTA eCharge Kosteneffizienz und Planbarkeit bei den Fuhrparkkosten.
„Mit UTA eCharge bieten wir unseren Kunden eine überzeugende Lösung für ihre Elektromobilitätsanforderungen, die sich durch ein großes Ladenetz und modernste Ladetechnik, eine klare Tarifstruktur und transparente Abrechnung auszeichnet“, sagt Richard Röhr, Sales Director DACH bei UTA Edenred. Nachdem die neue Elektro-Ladelösung zunächst für deutsche Kunden zur Verfügung steht, wird sie schrittweise auf weitere europäische Länder ausgerollt.
Mit dem Start von UTA Edenreds neuem Elektrolade-Angebot geht auch die Einführung einer neuen UTA Karte einher. Die UTA Full Service Card wird von der neuen UTA eCard – im neuen Design – abgelöst, die alle Leistungen (Kraftstoffe inkl. alternative Kraftstoffe, E-Laden, Maut, Plus Services) in einer Karte und einer Rechnung kombiniert. Das Leistungsspektrum ohne Ladelösung wird von der neuen UTA Card abgedeckt.
„Mit der Wahl zwischen UTA Card und UTA eCard können unsere Kunden entscheiden, ob sie unser klassisches Produkt- und Leistungsspektrum nutzen möchten oder mit der UTA eCard auf eine komfortable Rundum-Lösung setzen, die ihnen neben allen unseren Vorteilen auch das Laden von Elektrofahrzeugen ermöglicht und so die Elektrifizierung von Flotten erleichtert“, erklärt Richard Röhr.