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In Waschanlagen fallen unterschiedliche Schmutzarten an: Neben Kalk- und Waschchemieablagerungen befinden sich an den Wänden oft Verschmutzungen durch im Wasser gelöste Mineralien und Ionen, dies können zum Beispiel gelöste Eisenverbindungen sein. Auch der von den Fahrzeugen bei der Wäsche entfernte Schmutz haftet an den Wänden und am Boden. Oft finden sich auch biologische Verunreinigungen wie Algen oder Bakterien in der Waschanlage.
Ran an den Schmutz
Speziell für die Wände der Waschhallen eignen sich der stark saure Sonax „Hallen + FliesenReiniger“ sowie die alkalische Variante Sonax „PowerClean“. Sonax „PowerClean“ spielt seine Stärke vor allem bei schmierigen und fettigen Verschmutzungen aus, der „Hallen + FliesenReiniger“ hingegen überzeugt bei hartnäckigen Kalk- und Eisenablagerungen. Natürlich kann der Reiniger auch auf entsprechend verschmutzten Glasflächen verwendet werden. Bei leichten alltäglichen Verschmutzungen „reicht“ hier aber meist schon Sonax „ScheibenKlar“.
Ein Allrounder ist Sonax „PowerClean“, der auch zur Reinigung der Waschportale verwendet werden kann, wenn diese durch wachs- oder ölhaltige Anhaftungen verschmutzt sind. Ebenso sind auch die Waschbürsten oder die Boden- und Laufschienen ein Fall für Sonax „PowerClean“, der auch bei schmierenden Anhaftungen überzeugt. „Aus Gründen der Materialverträglichkeit, aber auch zur Schonung von Umwelt und Gesundheit verzichtet Sonax auf den Einsatz toxischer Flusssäure sowie stark metallkorrosiv wirkender Schwefelsäure“, sagt Dominic Bischof, Produkt-Manager bei Sonax.
„Wir arbeiten permanent daran, unsere Produkte weiter zu perfektionieren, um mehr Wirtschaftlichkeit für die Unternehmen zu erzielen. Mit den in unserem Reinigungsplan „Saubere Waschanlagen“ aufgeführten Produkten haben wir ein Angebot definiert, das im Bereich der Waschanlagenreinigung garantiert jedes Schmutzproblem wirtschaftlich und effektiv lösen kann“, so Dominic Bischof.
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